Sonographie

Sonographie (Ultraschall-Untersuchung) der Bauchorgane  

Die Ultraschall-Untersuchung ist ein schmerzloses bildgebendes Verfahren. Sie erlaubt, von außen in den menschlichen Körper hinein zu sehen

Einen Bauchultraschall führen wir bei Krankheitssymptomen im Ober- und Unterbauch durch. Haben Sie Bauchschmerzen mit unklarer Ursache, dann ist die Sonographie eine schnelle Methode, um mögliche Gründe abzuklären. Folgende Bauchorgane können dargestellt werden: Leber, Gallenblase, Bauchschlagader, Milz, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Darm und evtl. die Harnblase und Prostata. Beim Bauchultraschall liegen Sie auf dem Rücken und wir können den Schallkopf frei über den Bauch bewegen und die Organe aus mehreren Blickwinkeln gründlich ansehen.

Selbstverständlich kommt das Gerät auch im Rahmen der Vorsorge zum Einsatz. Wird eine Ultraschall-Untersuchung gewünscht, ohne dass krankhafte Veränderungen vorliegen, so ist diese Untersuchung keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Gerne bieten wir Ihnen aber im Rahmen unserer individuellen Gesundheitsleistungen (Igel) ein Sono-Vorsorge Check an.

 

Sonographie der Schilddrüse

Die Ultraschall-Untersuchung ist ein bildgebendes Verfahren. Sie erlaubt, von außen in den menschlichen Körper hinein zu sehen

Eine Schilddrüsensonographie (Ultraschall der Schilddrüse) machen wir bei Verdacht auf Schilddrüsenfehlfunktion (Über-oder Unterfunktion) , Schilddrüsenentzündung oder Schilddrüsentumor. Es geht darum, Veränderungen zu sehen: eine vergrößerte oder verkleinerte Schilddrüse, Knoten im Gewebe oder gar Einblutungen. Die Schilddrüsensonographie geschieht im Liegen und wir können den Schallkopf frei über den Hals bewegen und die Schilddrüse aus mehreren Blickwinkeln gründlich ansehen.

 

Schlafapnoescreening

Schlafapnoe bedeutet Atempause im Schlaf:

Patienten, die unter dieser Krankheit leiden, schnarchen meist kräftig. Die eigentliche Atmungsunterbrechung tritt typischerweise nach dem Ausatmen ein, also wenn sie wieder einatmen wollen. Die Atempausen können jeweils 10 Sekunden oder länger dauern. Dadurch entstehen Atempausen, die – wenn sie etwas länger andauern – zu verringerter Sauerstoffversorgung des Körpers führen. Dadurch ist der Schlaf nicht erholsam: Die Betroffenen fühlen sich tagsüber müde und antriebslos.

Wir führen in unserer Praxis ein Schlafapnoescreening mittels der sogenannten kardiorespiratorische Polygraphie durch:

Hierbei bekommen Sie ein Gerät mit nach Hause, welches Sie vor dem Schlafen gehen anlegen. Das Gerät misst dann in der Nacht Schnarchdauer, Puls, Sauerstoffsättigung, Atemfluss und Atembewegungen. Nach der Auswertung besprechen wir dann mit Ihnen, ob ggf. eine weitere Diagnostik im Schlaflabor notwendig ist.